Bei der Beförderung wird der Lötdraht mittels einer Klinge bis zur Flussmittelseele geschlitzt. Dadurch können die Flussmitteldämpfe entweichen, ohne dass es zu Verpuffungen kommt. Flussmittelspritzer, die bei eingeschlossenem Flussmittel entstehen können, werden durch den Schlitzvorgang weitgehend vermieden.
Vorschubgeschwindigkeit und Vorschublänge können programmiert werden und mit drei unterschiedlichen Arbeitsprozessen (Manuell, Zeitgesteuert, Programm) betrieben werden. Es ist möglich bis zu 35 unterschiedliche Programme zu speichern, sowie die Lötdrahtdurchmesser 0,8mm/1,0mm/1,5mm zu verarbeiten. Ebenso kann der Verbrauch durch einen Zähler überwacht werden.